5 Tipps für den Winterdienst
Als Immobilienverwaltung und Bewirtschafter im Grossraum Bern, kümmert Jordi Liegenschaften sich auch darum, dass die Liegenschaften jederzeit zur vollen Zufriedenheit der Eigentümerschaft und Mieter gepflegt werden. Unsere Immobilienberatung:
1. Kleine Flächen mit Holz- oder Kunststoffschaufeln räumen
Diese verursachen im Vergleich zu Metallschaufeln bedeutend weniger Krach. Wichtig ist auch die Grösse der Schaufel. Lieber mit einer kleineren Schaufel als mit einem überdimensionierten Gerät arbeiten.
2. Schnee rasch räumen
Wenn die weisse Pracht bei Tauwetter anschmilzt, so vereist diese bei einsetzender Kälte wieder. Dies gilt auch, wenn sich der Schnee über längere Zeit am Boden festsetzen kann und durch den Druck von Autos oder Fussgängern zu einer glatten Schicht zusammengepresst wird.
3. Schnelles Handeln bei Eisglätte
Eisglätte entsteht, wenn auf dem Boden vorhandenes Wasser (Pfützen, Tauwasser, Regennässe) gefriert. Noch heimtückischer ist Eisregen. Beim sogenannten Blitzeis gefriert der Niederschlag beim Auftreffen auf den Boden sofort.
4. Massvoller Einsatz von Streusalz
Auch wenn es in den letzten Jahren sparsamer eingesetzt wurde, ist Streusalz noch immer das beliebteste Mittel gegen Schnee und Eis. In Privathaushalten kommt meist trockenes Streusalz zur Anwendung. Salz hat aber grosse Nachteile: Es kann in die Kanalisation gelangen, versickern oder landet durch Spritzwasser auf anliegenden Feldern. Pflanzen, die in der Nähe von gesalzenen Flächen wachsen, werden geschädigt, wenn das Salz oder Tauwasser ihre Wurzeln erreicht. Fahrbahnbeläge oder Betonbauteile werden in Mitleidenschaft gezogen. Weiter greift Salz das Fahrwerk und Unterbodenbereiche von Fahrzeugen an und auch Tiere mit ihren sensiblen Pfoten leiden darunter.
5. Umweltfreundlichere Alternativen im Privatbereich verwenden
Für Zufahrten oder Vorplätze kann ohne Weiteres Kies oder Splitt eingesetzt werden. Wenn Schnee und Eis geschmolzen sind, können die feinen Steinchen zusammengekehrt und im nächsten Winter wiederverwendet werden. Aber auch mit Sand, Sägespänen oder von den Gartenarbeiten übrig gebliebenem Rindenmulch lassen sich Glatteis bekämpfen.
Quelle: www.hausinfo.ch